Als mich meine Freundin Irene Ramme-Dörenberg im August 2017 fragte, ob ich auf der ersten Verstalung Ihres EIGENEN Netzwerkevents ZirkelX sprechen könnte, fuhr ich gerade aus dem Büro nach Hause zu meiner knapp 6 Monate alten Tochter. Ich hatte definitiv andere Themen im Kopf als einen Vortrag zum Thema „Interne Kommunikation“. Aber ich fand Irenes Idee und den
Gemeinsam mit meinem jüngeren Bruder führe ich in der vierten Familiengeneration die Firma Kaut. Kaut, das war vor über 125 Jahren die Elektrizitätsgesellschaft Alfred Kaut und ist heute, in 2018, die Kaut-Gruppe mit drei Tochterfirmen. Unser Wuppertaler Familienunternehmen, deutschlandweit bekannt als „The Air Company“, wurde im Jahr 1892 gegründet und zählt heute zu den in
(Foto: Michael Mutzberg)
Unter dem Motto „We serve“ unterstützen wir entsprechend den Prinzipien der weltweiten Vereinigung, dem Lions Club International, Kinder- und Jugendprojekte, Menschen mit Behinderungen und Länder der Dritten Welt. Wir, das ist der Lions-Club Wuppertal Schwebebahn, der sich auf regionaler Ebene für gemeinnützige Organisationen einsetzt. Im Gründungsjahr 2010 waren wir der
(Foto: Stefan Fries)
Im Mai 2013 wurde ich Mitglied der Vollversammlung und bin, zeitgleich mit meinem Einstieg, zur Vizepräsidentin der IHK Wuppertal-Solingen-Remscheid gewählt worden. Seit 2017 verantworte ich darüber hinaus den Bezirksausschuss Wuppertal. Das Präsidium besteht aus dem Präsidenten und neben mir, sechs weiteren Vizepräsidenten. Dass ich nicht nur die erste Vizepräsidentin, sondern mit
Der VDKF, der Verband Deutscher Kälte-Klima-Fachbetriebe, existiert schon seit 1962 und ist der führende deutsche Wirtschafts- verband der Kälte-Klima- und Wärmepumpen Branche. Also der Branche, in der ich mich mit meinem Familienunternehmen Kaut bewege. Zweck des Verbandes ist die Pflege und Förderung der berufsständischen und wirtschaftlichen Interessen seiner
Seit Juni 2014 arbeite ich in ehrenamtlicher Tätigkeit als Handelsrichterin am Landgericht. Es ist sehr interessant, macht mir Spaß und ich kann viel dazu lernen. Etwa sechsmal im Jahr darf ich mir die Robe überwerfen und meine kaufmännische Erfahrung und Kenntnisse in die Entscheidung des Gerichts mit einbringen. Handelsrichter sind übrigens die einzigen Laienrichter, die eine Robe tragen. Im